Geschichte des Hauses
von der Seifenfabrik zum Wohnhaus

Fotos von der Seifenfabrik (hier wurde die Rigiseife hergestellt) aus dem Jahre 1912
Links: Seifenfabrik
Links unten: Eingangstüre der Seifenfabrik
Rechts: Ein- oder Ausbau eines Seifensiedekessels




Grepperstrasse um 1956
Das Wohn- und Geschäftshaus an der Grepperstrasse wurde in den 1950er Jahren von Sophie und Ernst Sen. Reichlin gekauft.
Bis dahin wurde in dem Haus die Rigi-Seife hergestellt, ein schweizweit bekanntes und beliebtes Produkt.
Rahmenmacher aus Leidenschaft
Ernst Reichlin sen., begabter Handwerker, entschliesst sich, seine Zukunft in den Dienst der Kunst zu stellen.
1956 beteiligt sich der damals 24-jährige Ernst Reichlin sen. an der Herbstmesse Luzern. An einem kleinen Stand bietet er kunsthandwerkliche Arbeiten an. Sein Angebot hat von Anfang an Erfolg.

Umbau des Atelier Reichlin + Co.
Zusammen mit zwei von drei Söhnen führt Ernst Reichlin sen. das Atelier Reichlin + Co.
In den 1980er Jahren übernahmen die beiden Söhne Ernst Jun. und Urs Reichlin das Atelier.
Foto links: Baugespann um 1990.

Der Umbau hat begonnen: der Boden des 3. OG wird eingebaut

Der Boden des DG wird eingebaut

Endlich: Das Gerüst auf der Strassenseite ist weg

Die fertige Galerie und das Einrahmungsatelier sind eröffet

2015 - Umnutzung in Wohnungen
Die Galerie zieht um nach Zug und wird als Galerie Urs Reichlin AG weitergeführt.
Ernst Reichlin uns sein Team bauen das Haus um in 13 Wohnungen mit Loftcharakter.
Die Nähe zum Zentrum und die Realisation der Südumfahrung sind ideale Rahmenbedingungen.
2016 - die ersten Wohnungen sind bezugsbereit